Im Team mit dem Pflegeempfänger
Alt werden bedeutet auch: „Annahme von physischer und kognitiver Veränderung und Einschränkung“ und „Loslassen von Eigenständigkeit“. Wer durch den Verlust von Alltagskompetenzen auf Hilfe, Unterstützung und Pflege angewiesen ist, gibt einen Teil von sich in fremde Hände. – Das fällt sehr schwer und braucht Vertrauen. Durch Empathie und Akzeptanz fördern wir die Beziehungsgestaltung und den Aufbau eines wechselseitigen Vertrauensverhältnisses zu unseren Pflegeempfängern.
Das Fundament unserer Arbeit bildet eine fachlich kompetente, ressourcenorientierte und qualifizierte Pflege auf hohem Niveau entsprechend den Expertenstandards. Unser Ziel ist es, eine personenbezogene und bedürfnisorientierte Versorgung unter Einbeziehung der physischen, psychischen und sozialen Situation jedes Einzelnen zu gewährleisten.
Fachlichkeit und Fürsorge gehen bei uns „Hand in Hand“. Wir möchten, dass sich jeder Bewohner auch menschlich gut aufgehoben und geborgen fühlt. Innerhalb unseres Hauses sorgt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und gute Kommunikation zwischen Pflege, sozialer Betreuung und Hauswirtschaft für die Sicherung der Lebens-, Wohn- und Pflegequalität.
In unserer Einrichtung achten wir neben regelmäßigen Maßnahmen zur Qualitätssicherung auf stetige Weiterbildungen unserer Mitarbeitenden. Diese besuchen kontinuierlich Fachfortbildungen zu ihren entsprechenden Tätigkeitsbereichen.
Nur gut ausgebildetes Personal sichert die fachliche Zukunft der Pflege. Deshalb sind wir besonders stolz auf eine Vielzahl von Auszubildenden, die durch unsere Mentoren beim Erlernen der pflegefachlichen Tätigkeiten angeleitet, unterstützt und begleitet werden.
Wir zeigen Ihnen gerne unser Haus und nehmen uns Zeit für einen gemeinsamen Rundgang – selbstverständlich auch gemeinsam mit Ihren Angehörigen.